Dina, 46, will unbedingt noch ein Kind. Nizan, ihre 16-jährige Tochter, will unbedingt unabhängig werden. Chemda, Dinas sterbenskranke Mutter, träumt sich zurück in ihre Kindheit im Kibbuz und zu ihrem Mann, der einst ins Schiff nach Israel gesetzt worden war, um fortan dort auf seine Ermordeten zu warten. Und Avner, deren Sohn, leidet immer noch darunter, dass Mutter ihn zu sehr und Dina zu wenig geliebt hat. Wahnwitzig, dicht, glorios.