Ist das Buch zu Ende gelesen, wird gleich nochmals von vorne begonnen, denn scheinbar unwichtige Passagen bestimmen nun die Geschichte: Der biedere Webster muss sich an seinem Lebensende an die Jugendfreundschaft mit dem hochbegabten Adrian erinnern und wird plötzlich gewahr, dass alles anders war, als es schien. Die Erinnerung kommt träge, das Entsetzen ist gross und Websters Welt gerät aus den Fugen.